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Damit der Leser meiner Seite einen kleinen Eindruck gewinnt. Dieses Bild zeigt einen kleinen Teil der Vitrine. Vor der Vitrine steht ein Eigenbau Schreibtisch von 1,10 m tiefe, wo mein Rechner, Fernseher, Videorekorder und die D-Box draufsteht. Das alles müßte ich erst einmal abräumen um dann die Front der Vitrine von unten her abzuklappen. Das werde ich demnächst einmal machen.
Fazit :
Fast alle Loks, mit Ausnahme von zweien, liefen auch nach teilweise weit mehr als 20 Jahren Stillstand ohne Probleme. Die beiden Loks die nicht fuhren wurden gereinigt, da das Getriebe festsaß. Jetzt laufen auch diese wieder wie am ersten Tag.
Diesmal kamen folgende Loks zum Einsatz:
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3073 "Warship Class" der Baujahr 1967 - 1971
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3165 Serie BB 9200 der SNCF Baujahr 1982 - 1986
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3023 BR E 18 der DRG Baujahr 1959
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3014 Serie Re 4/4 der SBB Baujahr 1966 - 1967
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3022 BR E 94 / BR 194 der DB Baujahr 1968 - 1970
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3037 BR 141 der DB Baujahr 1969 - 1975
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3039 BR 110 der DB Baujahr 1965
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3034 BR 141 der DB Baujahr 1976
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3001 BR E 63 der DB Baujahr 1953 - 1957
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3035 BR E 424 der FS Baujahr 1960 - 1973
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3155 BR 111 der DB Baujahr 1979 - 1986
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3058 BR 151 der DB Baujahr 1976
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3057 BR 151 der DB Baujahr 1977 - 1978
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3042BR 111 der DB Baujahr 1977 - 1978
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3153 BR 120 der DB Baujahr 1980 - 1987
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Alle Loks wurden mit dem Trafo von Roco, dem ASC 1000 gesteuert. Dieser Trafo war zu seiner Zeit allen anderen Trafos überlegen, da man mit ihm AC und DC Loks, nach Umschalten steuern konnte. Außerdem besaß dieses Gerät mehrere Einstellungsmöglichkeiten, z.B. Endgeschwindigkeit, Anfahr / Bremsverzögerung usw. Also alles Dinge die ein herkömmlicher Märklin Trafo, mit Ausnahme des Elektronikgerätes 6600, nicht konnte. Außerdem konnte man die Geschwindigkeit entweder über den großen Drehregler oder Tasten regeln. Es gab auch schon eine Notaus Taste.
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